Abir Mukherjee
eBook, ePUB
Ein angesehener Mann / Captain Sam Wyndham Bd.1 (eBook, ePUB)
Roman
Übersetzer: Plassmann, Jens
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Ausgezeichnet mit dem Endeavour Historical Dagger für den besten historischen Kriminalroman des Jahres Kalkutta 1919 - die Luft steht in den Straßen einer Stadt, die im Chaos der Kolonialisierung zu versinken droht. Die Bevölkerung ist zerrissen zwischen alten Traditionen und der neuen Ordnung der britischen Besatzung.Aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt, findet sich Captain Sam Wyndham als Ermittler in diesem Moloch aus tropischer Hitze, Schlamm und bröckelnden Kolonialbauten wieder. Doch er hat kaum Gelegenheit, sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Denn ein Mordfall hält die gan...
Ausgezeichnet mit dem Endeavour Historical Dagger für den besten historischen Kriminalroman des Jahres Kalkutta 1919 - die Luft steht in den Straßen einer Stadt, die im Chaos der Kolonialisierung zu versinken droht. Die Bevölkerung ist zerrissen zwischen alten Traditionen und der neuen Ordnung der britischen Besatzung.
Aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt, findet sich Captain Sam Wyndham als Ermittler in diesem Moloch aus tropischer Hitze, Schlamm und bröckelnden Kolonialbauten wieder. Doch er hat kaum Gelegenheit, sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Denn ein Mordfall hält die ganze Stadt in Atem. Seine Nachforschungen führen ihn in die opiumgetränkte Unterwelt Kalkuttas - und immer wieder an den Rand des Gesetzes.
Aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt, findet sich Captain Sam Wyndham als Ermittler in diesem Moloch aus tropischer Hitze, Schlamm und bröckelnden Kolonialbauten wieder. Doch er hat kaum Gelegenheit, sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Denn ein Mordfall hält die ganze Stadt in Atem. Seine Nachforschungen führen ihn in die opiumgetränkte Unterwelt Kalkuttas - und immer wieder an den Rand des Gesetzes.
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Abir Mukherjee ist Brite mir indischen Wurzeln: Seine Eltern wanderten in den Sechzigerjahren nach England aus. Sein Debütroman Ein angesehener Mann schaffte auf Anhieb den Sprung auf die britischen Bestsellerlisten. Mukherjee lebt mit seiner Familie in London.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 10. Juli 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641201081
- Artikelnr.: 47164701
"Ein angesehener Mann" ist ein perfekter Roman für lange Lesestunden, für all jene, die sich für die indische Geschichte interessieren, mit Fokus auf die Kolonialzeit Anfang des 20. Jahrhunderts. 1919 wird in Kalkutta ein wichtiger Verwaltungsbeamter ermordet und der …
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"Ein angesehener Mann" ist ein perfekter Roman für lange Lesestunden, für all jene, die sich für die indische Geschichte interessieren, mit Fokus auf die Kolonialzeit Anfang des 20. Jahrhunderts. 1919 wird in Kalkutta ein wichtiger Verwaltungsbeamter ermordet und der englische Polizist Sam Wyndham soll diesen Fall lösen.
Als Leser begleitet man Wyndham nicht nur bei der Spurensuche und den Ermittlungen, sondern bekommt auch vielfältige Einblicke in die indische Kultur, in das Leben zur damaligen Zeit unter britischer Herrschaft, in Land und Leute. Und das hat mir an sich sehr gut gefallen, denn ich weiß wenig über Indien, muss ich gestehen. Gerade historische Fakten sind mir da nicht geläufig und so hat mir diese Geschichte auch jede Menge Informationen geliefert über die Standesunterschiede, über Rechte und Missstände in der Bevölkerung. Und noch dazu auf eine sehr interessante und auch unterhaltsame Art und Weise geliefert, denn Abir Mukherjee kann wirklich sehr gut schreiben. Er schafft es, die Hitze, die Farben, die Gerüche, ja, die ganze indische Vielfalt Gestalt annehmen zu lassen in seinen Beschreibungen. Er verliert sich manchmal ganze Abschnitte lang in Beschreibungen, die aber so treffend und gut gelungen sind, dass sie einem Film über das Geschehen in nichts nachstehen würden. Während mich dieser Sprachstil einerseits sehr begeistert hat, ist er für mich zugleich so ziemlich der einzige Kritikpunkt der Geschichte: mir wurde das Buch an mancher Stelle leider ein wenig zu langatmig. Das Buch hat über 500 Seiten und für mein Empfinden hätte es gut 150 Seiten kürzer sein können. Manchmal hat mich diese Sprachgewalt, dieser Erzählreichtum ein wenig erdrückt und gelähmt beim Lesen. Hier und da habe ich eine Seite überblättert, und bin dennoch immer wieder gut in die Geschichte hinein gekommen.
Fazit: Eine spannende Geschichte über Spurensuche und Ermittlungsarbeit im Kalkutta 1919, mit einem sympathischen und vor allem "echten" Ermittler, über den man durchaus mehr lesen wollen würde - und auch kann, denn soweit ich mitbekommen habe, wird es eine Reihe um Sam Wyndham geben. Er und sein Sergeant Banerjee sind definitiv lesenswert. Letztlich ist mir die Fülle der Geschichte und der Beschreibungen jedoch einen Tick zu langatmig geworden.
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Zum Inhalt: Sam Wyndham, Londoner Polizist wurde vom 1. Weltkrieg aus der Bahn geworfen. Er selbst wurde als Soldat schwer verletzt, alle Menschen, die für ihn von Bedeutung waren, starben in den Kriegsjahren. So hält ihn nichts in London und er sagt freudig zu, als er das Angebot bekommt, …
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Zum Inhalt: Sam Wyndham, Londoner Polizist wurde vom 1. Weltkrieg aus der Bahn geworfen. Er selbst wurde als Soldat schwer verletzt, alle Menschen, die für ihn von Bedeutung waren, starben in den Kriegsjahren. So hält ihn nichts in London und er sagt freudig zu, als er das Angebot bekommt, als Kriminalbeamter in die britische Kolonie Indien zu gehen.
Schnell stellt er fest, dass das Leben in Kalkutta ihm einiges abverlangt.
Auch der rätselhafte, politisch motivierte Mord eines hochrangigen Briten,, den er untersuchen soll, bringt ihn an seine Grenzen.
Haben seine Vorgesetzten tatsächlich ein Interesse an der Aufklärung? Aber wieso legt man ihm dann ständig Steine in den Weg? Immer tiefer bewegt sich Sam zusammen mit seinem indisch-stämmigen Assistenten in die Unterwelt Kalkuttas und findet mehr und mehr Ungereimtheiten.
Fazit: Abir Mukherjee's Debüt hat mich schon ab der 1. Seite mitgerissen. Nicht nur , weil man sich direkt mitten im geschehen befindet, sondern vor allem aufgrund seiner Schreibweise. Durch die Ich-Erzähler Perspektive und Mukherjee's Art, detailreich zu beschreiben, ohne langatmig zu werden, hat man das Gefühl, direkt dabei zu sein.
Durch dieses Buch habe ich ganz nebenbei mehr über Indien, seine Bewohner und die Geschichte erfahren, als durch manchen Reiseführer. und zwar auf eine sehr unterhaltsame Weise.
Auch das Verhältnis der Inder zur Kolonialmacht England wird ganz nebenher und trotzdem sehr umfassend beleuchtet.
Ein Kriminalroman, der locker leicht viel Wissenswertes vermittelt über Land, Kultur und Politik.
Empfehlenswert für jeden, der nicht nur den klassischen Krimi lesen möchte, sondern sich auf eine imaginäre Reise in eine anderen Zeit und ein anderes Land begeben möchte.
Man taucht ein in die exotische, schwülwarme Luft Kalkutta's und möchte gar nicht mehr auftauchen.
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Was diesen Krimi von anderen abhebt, ist sein Setting. Das brodelnde Kalkutta im Jahr 1919 bietet tausend Anlässe, sich auch außerhalb eines Romans mit dieser Zeit und der politischen Lage auseinanderzusetzen. Auch unser Protagonist bleibt davon nicht verschont und so hat der Autor …
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Was diesen Krimi von anderen abhebt, ist sein Setting. Das brodelnde Kalkutta im Jahr 1919 bietet tausend Anlässe, sich auch außerhalb eines Romans mit dieser Zeit und der politischen Lage auseinanderzusetzen. Auch unser Protagonist bleibt davon nicht verschont und so hat der Autor versucht, verschiedene politische Haltungen und Ansichten von Menschenwürde in seinen Kriminalfall einfließen zu lassen.
Das ist einerseits unfassbar intelligent gemacht und bringt eine sehr tiefgründige Komponente in das Buch (mit erschreckendem Gegenwartsbezug), nimmt aber auch viel von der Spannung wieder raus, die durch die Ermittlung aufgekommen ist. Mir war die Mischung aus Kulturschock, politischer Ansicht und geschickter Ermittlung, zwischen der Sam Wyndham hier balancieren musste, einfach zu viel und es gab einige Längen in der Handlung, die mich beim Lesen gefordert haben.
Der Verlauf der Geschichte an sich ist stringent aufgebaut, unser Protagonist reagiert eher auf Ereignisse und Informationen, die ihm zugespielt werden. Einiges habe ich kommen sehen - die große Enthüllung am Ende dann jedoch nicht. Ein weiteres Plus sind auch die schön gezeichneten Charaktere, mit denen ich mich gut identifizieren konnte - Wyndham selbst war mir gelegentlich zu passiv und schien manchmal fast gleichgültig, generell war er aber kein unsympathischer Protagonist.
Insgesamt: Ein facettenreicher und sprachlich sehr gelungener Kriminalroman, der besonders Menschen mit Interesse an der indischen Kultur und Geschichte mitreißen dürfte. Unterhaltsam!
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Zum Buch:
Die Klappbroschüre zeigt ein schönes Bild vom Victoria Memorial im Vintagestyle. Der golffarbene Schriftzug glänzt im Mittelpunkt. Im Inneren fand ich eine Karte von Kalkutta aus dem Jahre 1919 mit markierten Stellen aus der Geschichte. Eine gelungene Gestaltung, die …
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Zum Buch:
Die Klappbroschüre zeigt ein schönes Bild vom Victoria Memorial im Vintagestyle. Der golffarbene Schriftzug glänzt im Mittelpunkt. Im Inneren fand ich eine Karte von Kalkutta aus dem Jahre 1919 mit markierten Stellen aus der Geschichte. Eine gelungene Gestaltung, die zugegeben etwas unauffällig ist und mir das Besondere gefehlt hat.
Meine Meinung:
Abir Mukherjee schreibt mit "Der angesehene Mann" seinen Debütroman, der mir durch die Buchflüsterer Aktion zur Verfügung gestellt wurde. Von Anfang an war ich skeptisch, ob mich dieser Roman ansprechen wird. Leider bestätigte sich mein Bauchgefühl.
Kalkutta/Indien im Jahr 1919: Captain Sam Wyndham ist aus dem ersten Weltkrieg zurückgekehrt und wird in Kalkutta als Ermittler eingesetzt. Nach einer ersten Annäherung, an die neuartige Umgebung wird ein weißer Mann, der Verwaltungsberater des Gouverneurs, ermordet aufgefunden. Sam nimmt seine Arbeit auf, doch unverhoffte Probleme in seinen Nachforschungen machen ihm Ärger. War der Mord ein Rachefeldzug?
Der Schriftsteller Abir Mukherjee hat einen lebendigen und flüssig zu lesenden Schreibstil, der es mir leicht machte, mich schnell in die Story einzufinden. Besonders die Bildhaftigkeit der Umgebungen Indiens und der Atmosphäre haben mich dort beeindruckt. Zur Hilfe über die Lage der verschiedenen Schauplätze habe ich mir die Karte aus dem Buch zur Hand genommen und konnte mir die Kulisse besser vorstellen. Etwas gewöhnungsbedürftig waren die ungewohnten Namen der Ortschaften und Charaktere. Hier musste ich aufpassen, diese nicht zu verwechseln.
Die Protagonisten sind allesamt sympathisch und wirkten auf mich authentisch. So werden mir Sam und sein Kollege Bannerjee noch lange im Gedächtnis bleiben. Sam ist ein waschechter Ermittler, der keine Vorurteile Menschen gegenüber zeigt. Er nimmt jeden so wie er ist, und schaut hinter die Fassade. Im Übrigen verzauberte er mich immer wieder mit seinem britischen Humor.
Einen detailreichen Einblick erhielt ich in die Kultur Indiens, über Land und Leute, über die der Autor ausschweifend und mit Herzblut berichtet. Was mir in vielen Abschnitten schlechthin zu ausführlich und zu tiefschürfend politische und geschichtliche erzählt wurde. Diese Stellen ermüdeten mich und es machte sich Langeweile in mir breit.
Die Spannung baute sich zunehmend auf, doch durch die langen und zähen Beschreibungen, brach der Nervenkitzel und die Neugierde verstärkt ab, was ich schade fand.
Fazit:
Mit "Der angesehene Mann" schrieb Abir Mukerjee seinen Debütroman und schickt seine Leser in das Jahr 1919 nach Kalkutta/Indien. Ein historischer Kriminalroman mit Fokus auf die Kolonialzeit im 20. Jahrhundert, mit detailreichen Be- und Umschreibungen, die mir immer von Neuem die Spannung nahmen. ~ langatmig ~ authentische und humorvolle Charaktere ~ wunderbare Kulisse Indiens ~
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Kolonialzeit des 20. Jahrhunderts in Kalkutta:
Ein wichtiger Verwaltungsbeamter wird ermordet. Alles deutet auf eine politisch motivierte Tat hin. Sam Wyndham, ein englischer Polzist und noch nicht lange in Indien, wird auf den Fall angesetzt.
Der Leser bekommt im Laufe der Ermittlungen viele …
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Kolonialzeit des 20. Jahrhunderts in Kalkutta:
Ein wichtiger Verwaltungsbeamter wird ermordet. Alles deutet auf eine politisch motivierte Tat hin. Sam Wyndham, ein englischer Polzist und noch nicht lange in Indien, wird auf den Fall angesetzt.
Der Leser bekommt im Laufe der Ermittlungen viele Einblicke in die indische Kultur. Leider werden in diesem Zusammmenhang auch viele Begriffe verwendet, die der Leser sich erst aus dem Text erschließen oder nachschlagen muss. Das stört den Lesefluss leider immens.
Das gleicht Abir Mukherjee mit seinen lebhaften Schreibstil jedoch wieder aus. Ich habe Kalkutta und das Geschehen förmlich vor mir gesehen und es miterlebt. Er schafft es, die Hitze, die Farben, die Gerüche durch seine Beschreibungen Gestalt annehmen zu lassen.
Fazit: Ein lohnenswertes Buch über Kalkutta 1919, über das Leben zur damaligen Zeit unter britischer Herrschaft und einen spannenden Kriminalfall und ein gelungener erster Band um Sam Wyndham.
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Direkt vorab: Ich habe dieses Buch abgebrochen und verrate euch ein bisschen darüber, warum.
Der Klappentext sprach mich nicht so sehr an und ich war unsicher, ob das ein Buch für mich ist. Aber da ich prinzipiell alle Genre lese und das Grundgerüst der Geschichte doch hätte …
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Direkt vorab: Ich habe dieses Buch abgebrochen und verrate euch ein bisschen darüber, warum.
Der Klappentext sprach mich nicht so sehr an und ich war unsicher, ob das ein Buch für mich ist. Aber da ich prinzipiell alle Genre lese und das Grundgerüst der Geschichte doch hätte interessant werden können, habe ich mich darauf eingelassen.
Mich machte etwas skeptisch, dass der Klappentext wie eine Mischung aus Krimi, Thriller und Dystopie klingt. Da es als Roman bezeichnet und somit nicht näher definiert ist, ging ich erst einmal von Krimi aus. Allerdings liest sich der Anfang wie ein Thriller. Mich erwarteten detaillierte, mir zu detaillierte Beschreibungen von Opfern. Was jetzt vielleicht klingt, wie das Gejammer einer zart besaiteten Mimose ist wirklich ärgerlich. Bei einem Roman erwarte ich sowas einfach nicht.
Leider hat sich dann aber irgendwann mein Gefühl zu sehr bestätigt. Der Schreibstil hat es leider nicht geschafft mich an das Buch zu fesseln. Er wirkte unruhig, wenn auch wirklich nicht schlecht. Wenn man davon absieht, dass für mich einfach zu viele Komponenten zusammenkamen ist der Schreibstil meist verständlich. Ich hatte nur das Gefühl es wirft mich von A nach B zu X, als ich versucht habe, dem Verlauf zu folgen.
Mich hat, außer dem Cover, leider nichts an dem Buch überzeugt. Natürlich schließe ich nicht aus, dass es noch eine unglaubliche Wendung genommen hätte...vielleicht. Aber wenn es mich nicht nach einigen Seiten packt, dann passt es einfach nicht.
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